LieblingsKren

Les cultivateurs.

Ils ont une véritable dévotion pour leurs champs et une grande connaissance du raifort. Des années d'expérience, le meilleur climat et le sol idéal rendent leur raifort unique. La culture du raifort est exigeante, - elle nécessite un nombre élevé de tâches qui ne peuvent être accomplies qu'à la main. 

Pour les cultivateurs, le travail se poursuit après la récolte : les racines sont nettoyées et triées selon leur taille et leur qualité. Les terminaisons des racines, ou « radicelles » sont conservées dans du sable et servent à produire une nouvelle génération de plants.

Josef Fasswald, Mettersdorf

"Meerrettich ist ein bisschen wie eine Droge: Wenn man Meerrettich häufig isst, dann braucht man die Schärfe in der Nase einfach. Ich könnte mir nicht vorstellen, ohne Meerrettich zu leben."

Wohnort: Mettersdorf

Besonderheiten der Anbauregion: Mettersdorf am Saßbach ist eine Marktgemeinde mit rund 1.300 Einwohnern. Sehenswert in Mettersdorf ist die alte Römersiedlung Villa Rustica, sowie die Bärenskulptur in der Ortsmitte.

Anbaufläche: 8 Hektar

Anbau seit: mehr als 40 Jahren (in der 2. Generation)

Franz Tappauf, Studenzen

"Zur Jause esse ich Meerrettich fast jeden Tag: zum Fleisch, zum Käse und auch zum Käferbohnensalat. Auch eine Meerrettich-Suppe oder der Apfel-Meerrettich zum Schweinebraten schmecken mir sehr gut."

Wohnort: Studenzen

Besonderheiten der Anbauregion: Der Ortsname hat einen slawischen Ursprung (studenica) und bedeutet so viel wie Kaltenbach“. Die kleine Gemeinde liegt im Bezirk Südoststeiermark und liegt zirka 26 km östlich von der Landeshauptstadt Graz.

Anbaufläche: 3 Hektar

Anbau seit: mehr als 40 Jahren (in der 2. Generation)

Josef Trummer, Gnas

"Nicht umsonst nennt man Meerrettich auch das ‚Penicillin des Gartens‘. Er stärkt das Immunsystem und ist besonders gesund. Mich fasziniert der einzigartige Geschmack, der zum Beispiel auch in einer Fritattensuppe hervorragend zur Geltung kommt."

Wohnort: Gnas

Besonderheiten der Anbauregion: Die Marktgemeinde Gnas liegt im oststeirischen Hügelland. Die Erstgestaltung des Gnaser Wappens ist unbekannt, da die Unterlagen durch einen Brand vernichtet wurden. Der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Ferdinand I. verlieh dem landesfürstlichen Markt am 19. Januar 1552 ein neues Wappen.

Anbaufläche: 2 Hektar

Anbau seit: 6 Jahren